Absprungrate

Erfahren Sie, was eine populäre - Absprungrate - der Begriff im Online-Marketing bedeutet. Klicken Sie und lesen Sie mehr.
Weronika Nużyńska
Content-Marketing-Stratege
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Was ist die Absprungrate - Definition

Absprungrate - das sind die Daten, die Aufschluss darüber geben, wie viele Nutzer sich mit dem Inhalt beschäftigen, den sie sehen. Google Analytics berechnet die Absprungrate einer Seite anhand der Nutzer, die Ihre Website oder eine Landing Page besucht, nichts angeklickt und sie schnell wieder verlassen haben. Vermarkter müssen die Bedeutung der Absprungrate einer Website im digitalen Marketing verstehen, um ihre Unternehmensleistung zu verbessern.

Tabelle des Wettbewerbs

Wie schlecht ist eine hohe Absprungrate?

Einige Absprungraten sind völlig normal, aber wenn Ihre Besucher bei einer einzelnen Seite zwischen 70 % und 100 % abspringen, ist dies in der Regel ein Zeichen dafür, dass Sie an der betreffenden Seite arbeiten müssen, um die Benutzeraktivität zu erhöhen. Es bedeutet, dass die Nutzer nicht das finden, wonach sie auf Ihrer Website suchen. Mit unattraktiven Inhalten und Landing Pages verlieren Sie nicht nur Nutzer, sondern laut Google auch an Wert, was zu einer geringeren Sichtbarkeit Ihrer Website im Internet führt.


Was ist eine gute Absprungrate?

Es gibt keine feste und gute durchschnittliche Absprungrate für eine bestimmte Seite. Alles hängt in erster Linie von der Absicht des Suchenden ab und davon, was mit ihm nach dem Besuch Ihrer Website geschieht. Selbst wenn die Absprungrate 90 % beträgt, weil ein Nutzer Ihre Website nur besucht, um z. B. den heutigen Dollarkurs zu überprüfen, und sie nach 3 Sekunden wieder verlässt, ist es wichtig, ob er auf anderen Websites weiter nach diesen Informationen sucht oder eine andere Version dieses Schlüsselworts eingibt und weiter sucht. Wenn er die Antwort auf Ihrer Website gefunden hat - SUPER!

Wie können Sie Ihre Absprungrate verbessern?

Wenn Sie mit schlechten Konversionsraten Ihrer Website-Besucher zu kämpfen haben, können Sie eine Reihe von Dingen tun. Verbessern Sie z. B. die Ladezeit einer einzelnen Seite oder mehrerer Seiten, beheben Sie schlechte Nutzererfahrungen (manchmal werden Pop-ups auf den Seiten Ihrer Website als schlechter Faktor für die Nutzererfahrung angesehen) und schreiben Sie bessere Inhalte auf einzelnen Seiten, damit die Website-Besucher, die Sie gefunden haben, in den Suchergebnissen der organischen Suche erscheinen. Dazu kann auch das Schreiben eines klaren Titel-Tags und einer Meta-Beschreibung gehören, damit ein Suchender genau weiß, was er auf Ihrer Seite finden wird.

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